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Mobilität aus einer Hand

Ein brandaktuelles Münchner Pilotprojekt vereint Car-Sharing, Leihräder und MVV-Tickets über Buchungssystem und Schlüsseltresor von Stattauto München; Projektpartner sind Kreisverwaltungsreferat und Wogeno. Es wurde bereits mit dem Europäischen Mobilitätspreis ausgezeichnet. Olaf… Weiterlesen »Mobilität aus einer Hand

Mobilität – Geht doch!

Nach zwei rasanten Veranstaltungswochen schenkt uns ein Improvisations-Ensemble des Fastfood Theaters einen Moment des Innehaltens. Es lädt ein, uns umzuwenden und die komische Seite der Mobilität auszukosten. Als Gastgeberin der… Weiterlesen »Mobilität – Geht doch!

Das Rätsel des Überflüssigen

Vielbeschworene Handlungsansätze für die Gesellschaft, welche Verzicht, Genügsamkeit und neue Wachstumskonzepte thematisieren, sollen durch gezielte künstlerische Maßnahmen hinterfragt, erprobt oder verstärkt werden. Inter-Aktion, Diskussion, Information, Filmdoku rund um unsere „Projektzentrale“.

Auftaktveranstaltung des Münchner Klimaherbst 2014

Unser Wirtschaftssystem steckt in der Krise, der Planet stirbt. Höchste Zeit, radikal zu denken. Der Kapitalismus geht zu Ende, sagt der Kapitalismuskritiker Elmar Altvater. Altvater setzt auf utopische Gesellschaftsentwürfe, auf Änderungen in den Konsum- und Zeitgewohnheiten. „Wir müssen weg von der Ideologie der Unveränderbarkeit der herrschenden Verhältnisse, die uns gefangen hält.“

I. Eine Welt ohne Geld

Ein Leben ohne Geld. Geht das überhaupt in einer Gesellschaft, in der Besitz- und Gewinnbestreben nach wie vor hohe Werte darstellen? Wenn ja, wie – und vor allem, warum? Raphael Fellmer lebt ganz ohne Geld. Es ist, wie er versichert, ein sehr ressourcensparendes, nachhaltiges und freies Leben. In diesem Workshop erzählt Fellmer von seinem Weg „dahin“ und zeigt auf, wie das tatsächlich funktionieren kann. Alle Teilnehmer haben hier die Möglichkeit, zumindest im Kopf, einen Alltag ohne Geld kennen zu lernen.

II. Eine Welt ohne Geld

Raphael Fellmer ist Mitbegründer des Netzwerks Lebensmittelretten.de. Sein Credo: Nicht benötigte Lebensmittel müssen verschenkt und nicht vernichtet werden. Er selbst lebt seit über vier Jahren im freiwilligen „Geldstreik“ und vermisst gar nichts. Die große Frage: Ist Fellmers Weg für alle möglich? Und: Kann man ein gutes Leben führen, ohne hauptberuflich ans Geldverdienen zu denken? An dem Diskussionsabend wird Fellmer darlegen, welche alternativen Austauschsysteme unsere Gesellschaft schon bereit hält und inwieweit solche geldfreien Konzept auf die Gesellschaft übertragbar sind.

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