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Wenn Konzerne den Protest managen
über gelenkte Bürgerinitiativen und andere Formen des Lobbyismus
12. Oktober 2016, 19:00–21:00
Zivilgesellschaftliches Engagement ist eine der treibenden Kräfte für Umwelt- und Klimaschutz. Doch nicht hinter jeder Bürgerinitiative verbirgt sich echtes soziales Engagement.
Denn viele Konzerne haben für sich entdeckt, ihre ökonomischen Interessen mit Hilfe von vorgetäuschten Bürger-Engagement durchzusetzen. Hier eröffnet sich für Interessensverbände ein Feld, um wirksam auf die öffentliche Meinung einzuwirken. Wie funktionieren solche »Bürgerinitiativen«? Wie kann man ihnen begegnen?
Referent: Nick Reimer (Umweltjournalist, Buchautor, Chefredakteur klimaretter.info, klimadiplomatie.de)
Moderation: Thomas Friemel (enorm Magazin)
Eintritt frei, ohne Anmeldung, nicht barrierefrei