Welchen Unterschied könnte es für unseren Umgang mit der Natur und dem Klima machen, wenn wir die Erde als etwas Beseeltes, Lebendiges wahrnehmen würden, statt als Ressource? Wie würde sich das Verständnis von unserer Mitverantwortung verändern, wenn wir bei Klimafragen nach Prinzipien der Bedürftigkeit oder Gleichheit handelten, statt nach dem Leistungsprinzip? Welchen konkreten Beitrag kann jede:r leisten, wenn wir unsere bisherige Perspektive neu überdenken? Es werden zwei philosophische Weltbilder vorgestellt und zu einem Austausch in Gruppen angeregt.

Anmeldung erforderlich unter https://treffpunkt-philosophie.de/veranstaltungen/sorry-erde-wie-unser-menschenbild-unser-verstaendnis-von-klimagerechtigkeit-praegt.