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Freihandel und globale Gerechtigkeit
Handelspolitik ökologisch und sozial gestalten
25. Oktober 2017, 19:00–21:00
Die Auseinandersetzung um die transatlantischen Handelsabkommen TTIP und CETA hat dazu geführt, dass Handelspolitik die letzten beiden Jahre in aller Munde war. Jetzt ist es wieder still darum geworden. Wie geht es weiter mit TTIP, CETA und Co.? Wie funktioniert die europäische Handelspolitik? Wie können wir sie beeinflussen? Diese und andere Fragen beantwortet der Agrarökonom Karl Bär vom Umweltinstitut München e.V. und skizziert Alternativen zur neoliberalen Handelspolitik.
Referent: Karl Bär (Umweltinstitut München e.V.)
Eintritt frei, ohne Anmeldung, rollstuhlgerecht nach Voranmeldung unter (089) 30 77 490