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Wenn in der öffentlichen Debatte darüber gesprochen und geschrieben wird, mit welchen Maßnahmen wir unseren Treibhausgas-Ausstoß reduzieren können, konzentrieren sich viele Expert*innen auf Maßnahmen, die das Energiesystem und Mobilität betreffen. Unzweifelhaft sind diese zwei Bereiche entscheidend in unseren Bemühungen den Klimawandel einzudämmen und die Erderhitzung möglichst noch unter 1,5°C zu halten. Doch ein wichtiger Bereich ist vor allem in den letzten Jahren immer wieder genannt worden, ohne den ein effektiver Klimaschutz nicht zu machen ist: Die Rede ist von der Landwirtschaft und damit direkt und indirekt unserer Ernährung. Im letzten Jahr hat die internationale Klimaschutzbewegung insbesondere im Rahmen der Verhandlungen zur Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) immer wieder auf den Zusammenhang zwischen Lebensmittelproduktion und Klimawandel hingewiesen, da die GAP immerhin ca. 40% des Haushalts der Europäischen Union ausmacht und somit die Regeln, nach denen Fördergelder an europäische Landwirte vergeben werden, einen enormen Einfluss auf die Lebensmittelherstellung in Europa haben. 

Der Bereich Ernährung ist deshalb so entscheidend für den Klimaschutz, weil die Landwirtschaft laut Umweltbundesamt ca. 7,4% der deutschen Treibhausgasemissionen verursacht. Laut Bundesministerium für Umwelt macht Ernährung insgesamt 15% der Pro-Kopf-Treibhausgasemissionen in Deutschland aus und liegt damit fast gleichauf mit dem Bereich Verkehr (18%). Und mit der Produktion ist die Klimawirksamkeit von Lebensmitteln noch lange nicht „gegessen“ – so können auch der Transport von Lebensmitteln, ihre Verarbeitung, ihre Lagerung und ihre Zubereitung größere Treibhausgasemissionen verursachen. Zudem hängt die Art, wie wir unsere Lebensmittel herstellen, verarbeiten, mit ihnen Handeln und wie wir sie konsumieren, noch mit einigen anderen gesellschaftlichen und ökologischen Problemen zusammen, die bei einer systematischen Umsetzung von Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels in diesen Bereichen mit adressiert werden könnten. Beispiele hierfür sind Biodiversitätsverlust, Menschenrechte, Tierwohl und Gesundheit.

Daraus ergibt sich, dass es entlang der Wertschöpfungskette verschiedenste Ansatzpunkte gibt unser Ernährungssystem klimafreundlicher und insgesamt nachhaltiger zu gestalten und damit einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung der globalen Erderhitzung beizutragen. Und auch mögliche Lösungsansätze sind vielfältig, auf allen Ebenen kann zum Klimaschutz beigetragen werden. 

Die Leitfragen, die sich damit für den 15. Münchner Klimaherbst zum Thema Ernährung ergeben, sind folgende: 

  1. Was hat Ernährung mit Klimawandel (und anderen gesellschaftlichen und ökologischen Problemen) zu tun?
  2. Wie können wir unsere Ernährung und unser Ernährungssystem klimafreundlich gestalten?
  3. Welche Hebel können wir bewegen, um dieses Ziel zu erreichen (auf individueller Ebene, auf politischer Ebene, etc.)?

1. Anbau und Produktion

Die Art, wie in der Landwirtschaft Lebensmittel hergestellt werden, hat weitreichende Auswirkungen auf den Klimawandel. Das gilt sowohl für die Herstellung pflanzlicher Lebensmittel, aber insbesondere für die tierischer Lebensmittel. Beim Anbau pflanzlicher Lebensmittel ist in Deutschland vor allem der Anbau auf ehemaligen Moorflächen, die ein wichtiger CO2-Speicher sind, ein großes Problem, aber auch die Gülle- und Stickstoffdüngung verursachen hohe Treibhausgasemissionen. Ein weiteres Problem beim landwirtschaftlichen Anbau ist der hohe Energieverbrauch, der beispielsweise zur Beheizung von Gewächshäusern und Feldern aufgewandt wird, um Lebensmittel auch außerhalb ihrer eigentlichen Saison anzubauen. Bei der Nutztierhaltung ist vor allem die Emission von Methan, die bei der tierischen Verdauung, insbesondere in Rindermägen entsteht, nachteilig für das Klima. Dies vor allem deswegen, weil Methan- und Lachgasemission um ein vielfache klimawirksamer sind als CO2. Zudem werden bei der Nutztierhaltung, insbesondere die Massentierhaltung sehr große Mengen an Futtermitteln benötigt. Dazu werden vielfach Futtermittel importiert, die wiederum oft aus Regionen kommen, in denen für Weide- und Ackerflächen große und für die globale Kohlenstoffspeicherung essentielle Wälder gerodet werden, wie beispielsweise der Amazonas-Regenwald. Die fortschreitende Intensivierung der Landwirtschaft (Massentierhaltung, Monokulturen, hoher Pestizid- und Düngemitteleinsatz, etc.) fördert somit nicht nur den Ausstoß von Treibhausgasen und trägt massiv zur Erderhitzung bei, er bringt auch viele andere Probleme mit sich: mit Monokulturen, Pestizid-Einsatz und der weltweiten Ausdehnung von landwirtschaftlich genutzten Flächen geht ein massiver Biodiversitätsverlust einher. Ackergifte und andere Chemikalien sind nicht nur für die Natur ein Problem, sondern bedrohen auch die menschliche Gesundheit. Zu intensive landwirtschaftliche Nutzung führt auch zu Bodenerosion und letztendlich dem massiven Verlust von fruchtbaren Böden, die wir wiederum zur Ernährung einer stetig wachsenden Weltbevölkerung dringend benötigen – hier zeigt sich auch das gefährliche Zusammenspiel von Klimawandel mit seinen Auswirkungen wie Extremwetterereignisse und Dürren und Bodenerosion oder sogar Desertifikation, was wiederum massive Auswirkungen, wie Lebensmittel-Unterversorgung und Hungersnöte, nach sich ziehen kann. Außerdem ist durch den Eintrag von Stickstoff der biologische Stickstoff-Kreislauf bereits irreversibel verändert und hat wiederum einen negativen Effekt auf den Klimawandel und auch der Phosphatkreislauf ist durch die Landwirtschaft bereits massiv in Gefahr. In der Massentierhaltung kommt es zu massiven Verletzungen des Tierwohls und der großflächige Einsatz von Antibiotika leistet Vorschub für resistente Krankheitserreger, auch beim Menschen. Beim Anbau von Lebensmitteln werden zudem oft sehr niedrige Löhne an die Arbeiter*innen bezahlt und in vielen Ländern kommt es im landwirtschaftlichen Sektor zudem zu land grabbing und Menschenrechtsverletzungen. Auch die gentechnische Veränderung von Pflanzen bergen vielfache Risiken für Mensch und Natur, beispielsweise durch vermehrten Einsatz von Herbiziden, die starke Verringerung von Saatgutvielfalt und Monopolisierung von Saatgut und Resistenzbildung bei Schädlingsarten. 

In der Konsequenz heißt das, dass ein Umbau der Landwirtschaft (global) unabdingbar ist, um unser Ernährungssystem klimafreundlicher und insgesamt nachhaltiger zu gestalten. Die Lebensmittelherstellung muss weg von einer intensiven Landwirtschaft hin zu ökologischem Anbau und Nutztierhaltung. Zwar gibt es in Deutschland jetzt schon einen leichten Trend hin zu mehr Bio-Anbau, in der Gesamtschau sind aber immer noch nur ca. 10% der landwirtschaftlichen Fläche ökologisch bewirtschaftet. Zudem müssen bestehende Naturflächen geschützt werden. Der Umstieg in größerem Maße ist jedoch nur möglich, wenn die gesetzlichen Regulierungen und vor allem auch die (europäische) Agrarförderpolitik den entsprechenden Rahmen dafür schaffen. 

Wie also kann eine klimafreundliche Produktion unserer Lebensmittel aussehen und welche guten Beispiele gibt es dafür heute schon, die eine globale Lebensmittelversorgung sicherstellen kann? Praktiziert wird eine nachhaltige Landwirtschaft heute beispielsweise schon von ökologisch oder nach dem Prinzip der Permakultur wirtschaftenden Landwirtschaftsbetrieben oder mithilfe von alternativen Versorgungsstrukturen, wie Solidarischer Landwirtschaft, aber es gibt auch viele Ansätze auf der privaten Ebene wie zum Beispiel Selbstversorgung im eigenen Garten und Urban Gardening. 

Und welche Regeln sind nötig, um Landwirtschaft global klimafreundlicher und nachhaltiger zu gestalten? An welche Kriterien sollte die (finanzielle) Förderung von landwirtschaftlichen Betrieben und Erzeugnissen gebunden sein, um ökologische Landwirtschaft zu fördern? Und welche internationalen Regelungen und (Handels-)Abkommen sind notwendig, um der Lebensmittelproduktion weltweit einen Transformationsschub zu verpassen? Beispiele hierfür sind Regelungen, die den minimalen Flächenbedarf pro Tier in der Nutztierhaltung regeln. Oder die Umstellung der Kriterien zur Förderung von landwirtschaftlichen Betrieben und Erzeugnissen unter der europäischen GAP auf ökologische Anbau- und Tierhaltungsformen. 

Nicht zu unterschätzen sind zudem auch die Auswirkungen von Klimawandel auf die Herstellung von Lebensmitteln. Durch Dürren, auch hier in Deutschland, aber auch vermehrte Extremwetterereignisse, wie Starkregen oder Hagel, oder beispielsweise Spätfrösten nach milden Wintern, kommt es schon jetzt zu Ernteausfällen, Ertragsreduktionen und Problemen bei der regionalen Produktion von Lebensmitteln. Zudem ermöglichen wärmere Temperaturen auch die Verbreitung von pflanzenschädigenden Insekten und Krankheiten. Insofern ist es auch im Sinne der Versorgungssicherheit wichtig, dass wir den Klimawandel entschlossen eindämmen. Zudem muss auch im Bereich der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion verstärkt über Klimwandelfolgenanpassung nachgedacht werden: welche Pflanzen sind besonders resilient und geeignet auch in Extremwetterlagen oder unter Temperaturbedingungen einen guten Ertrag zu bringen? Welche Lebensmittel können mit besonders wenig Treibhausgasemissionen produziert werden – vielleicht auch solche, die wir bislang nur wenig oder gar nicht konsumieren, wie beispielsweise Algen oder Insekten? Welche (technologischen) Möglichkeiten haben wir in Zukunft für die Herstellung von Lebensmitteln? Beispiele hierfür sind vertical farming oder Aquaponic.

2. Verarbeitung & Handel

Bei der Verarbeitung von Lebensmitteln kommt es, je nach Verarbeitungsgrad des Endprodukts, zu mehr oder weniger CO2-Ausstoß. Möglich Verarbeitungsschritte, die Energie verbrauchen und damit in der Regel CO2-Emissionen verursachen, sind: Kühlen, Einfrieren, Trocknen, Schälen, Vorkochen, Kombination mit anderen Produkten, Braten etc. – eine frische Kartoffel dürfte also im Normalfall einen wesentlich geringeren CO2-Fußabdruck haben als die entsprechende Menge an tiefgekühlten Pommes Frites. Zusätzlich zur Verarbeitung verursacht auch der Transport der Lebensmittel zwischen einzelnen Verarbeitungsschritten Treibhausgasemissionen – auch hier hängt die Höhe der Emissionen konkret von den zurückgelegten Entfernungen sowie von der Art des Transports ab, also je nachdem ob der Transport mit Flugzeug, Schiff, Zug oder LKW erfolgt.Hier zeigt sich schon ein großes Dilemma bei der Wahl klimafreundlicher Lebensmittel: “richtig” transportiert kann ein Lebensmittel, das von weit her importiert wurde, eine bessere CO2-Bilanz haben als ein lokal energieintensiv hergestelltes Pendant. 

Weitere Emissionen entstehen in der Lebensmittelverarbeitung bei der Verpackung sowie bei der Lagerung von Lebensmitteln. Bei der Verpackung von Lebensmitteln kommt es wiederum auf die Art der Verpackung an – beispielsweise hat eine Papierverpackung normalerweise einen recht niedrigen CO2-Ausstoß, während insbesondere Aluminium- und Glas-Verpackungen hohe Emissionen verursachen. Gleichzeitig gibt es auch hier verschiedene Wechselwirkungen, die einen Einfluss auf die Klimabilanz von Verpackungen haben. Und auch die Herstellung und die Recyclingmöglichkeiten verschiedener Verpackungsarten sind entscheidend für deren Klimafreundlichkeit – so ist die Herstellung von Plastik beispielsweise recht energieintensiv und gleichzeitig wird bei der Verbrennung von Plastik, das immer noch eine recht niedrige Recyclingquote hat, noch einmal Treibhausgas emittiert. Hier zeigt ich auch, dass die klimafreundlichkeit von Lebensmittelverpackung eng mit einem anderen großen Problem unserer Zeit verbunden ist – dem Müllproblem. Gleichzeitig spart eine effiziente Haltbarmachung durch eine passende Verpackung auch wiederum CO2 ein, indem weniger Lebensmittel verderben und somit auch weniger Lebensmittel produziert werden müssen. Insgesamt spielen also auch hier wieder verschiedene Faktoren eine Rolle: wird das Lebensmittel weit transportiert, ist eine möglichst leichte Verpackung, die die Haltbarkeit verlängert, sinnvoll. Andererseits können beispielsweise vergleichbare lokal produzierte Lebensmittel in Mehrweg-Glasverpackungen eine bessere Klimabilanz aufweisen. 

Im Handel sind ähnliche Faktoren für die Klimabilanz von Lebensmitteln entscheidend, wie bei der Verarbeitung. So sind es hier vor allem der Transport (Entfernung und Art des Transports) sowie die Lagerung, die Emissionen verursachen. Beim Transport greifen dieselben Faktoren, die auch schon oben erwähnt wurden. Bei der Lagerung kommt es wiederum auch auf die Energieintensität der Lagerung (also beispielsweise ob die Lebensmittel gekühlt werden müssen) und die Dauer der Lagerung an. 

Wie können also eine klimafreundliche Verarbeitung und Handel von Lebensmitteln aussehen? Es lässt sich am besten vereinfachen auf die Formel: saisonal, regional, unverpackt – wobei alle drei Faktoren gleichzeitig zutreffen müssen – sobald es hier Abweichungen gibt, wird es kompliziert. Womit sich dann auch sofort die Frage stellt, wie ist das Ziel möglichst klimafreundlicher Verarbeitung und Handels zu erreichen? Muss hier eine Veränderung der Nachfrage durch die Verbraucher*innen stattfinden? Und wenn ja, wie können diese sich bei so vielen verschiedenen Faktoren sinnvoll orientieren? Kann diese Entwicklung beispielsweise durch eine verpflichtende aussagekräftige Kennzeichnung der Energieintensität von Lebensmitteln unterstützt werden? Aber auch Regulierungen, wie zum Beispiel das Verbot von (Plastik-)Einwegverpackungen, sind denkbare Maßnahmen. 

3. Konsum

Auch beim Endverbrauch der Lebensmittel gibt es wiederum einige Faktoren, die potentiell stark zum Klimawandel beitragen können. Das trifft sowohl auf den Verbauch im einzelnen Haushalt, also auf individueller Ebene zu, genauso betrifft es aber den Verbrauch in Restaurants, Kantinen, Betreuungseinrichtungen und bei anderen Großverbrauchern. Hier sind wiederum die Energieintensität der Lagerung, also beispielsweise durch Kühlung, sowie der Verarbeitung entscheidend für die Klimabilanz. Somit ist somit die Energieeffizienz von Haushaltsgeräten und Geräten in Großküchen ein entscheidender Faktor. Zudem ist Lebensmittelverschwendung auf der Endverbrauch-Ebene, genauso wie schon bei Verarbeitung und Handel, ein wichtiger Faktor für die Höhe der Treibhausgasemissionen von Lebensmittel – jedes nicht verschwendete Lebensmittel muss gar nicht erst produziert werden und spart somit große Mengen an Emissionen. 

Doch mit diesen direkten Emissionen, die bei den Endverbraucher*innen entstehen, ist es natürlich nicht getan, wenn man den Einfluss der Konsument*innen-Ebene auf die Treibhausgasemissionen unserer Ernährung betrachtet. Letztendlich ist die individuelle Ernährungsweise mitbestimmend dafür, was produziert und angeboten wird. So ist beispielsweise der Anteil an tierischen Produkten entscheidend für die Klimabilanz unserer Ernährung. Genauso verhält es sich bei der Wahl zwischen saisonalen, regionalen Lebensmitteln und “weit gereisten”, nicht-saisonalen. Somit spielen auch “Lebensmitteltrends”, wie beispielsweise vegane Ernährung oder im Gegensatz dazu “exotische und internationale Küche” eine große Rolle. Letztendlich wäre es also optimal, wenn Endverbraucher*innen sowohl den eigenen Energieverbrauch bei Lagerung und Verarbeitung ihrer Lebensmittel reduzieren würden, aber gleichzeitig auch schon die Klimabilanz der Produkte, die sie kaufen und konsumieren, im Blick hätten. Eine nachhaltige Ernährungsweise hat im Normalfall auch gleichzeitig positive Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, da beispielsweise weniger Fleisch konsumiert wird, die konsumierten Lebensmittel generell weniger Schadstoffbelastet sind und weniger verarbeitete Lebensmittel verbraucht werden, also auch weniger raffinierter Zucker, Salz und andere Zusatzstoffe. 

Es ist jedoch zu einfach die einzelnen Konsument*innen für Klimabilanz der gesamten Wertschöpfungskette verantwortlich zu machen. Dafür fehlt es einerseits an Informationen bzw. ist es viel zu schwierig die Komplexität und die Wechselwirkungen aller klimarelevanten Faktoren in der Wertschöpfungskette in die Kaufentscheidung mit einzubeziehen. Hebel, um hier zu mehr Transparenz zu kommen, sind auch hier beispielsweise eine verpflichtende und aussagekräftige Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel, aber beispielsweise auch für die Energieeffizienz von Haushaltsgeräten, sowie Lebensmittel-Preise, die die wahren Kosten von Produktion, Verarbeitung und Handel einzelner Produkte widerspiegeln. Und auch hier können Regelungen helfen, indem zum Beispiel das Konzept Mindesthaltbarkeitsdatum angepasst wird, um Lebensmittelverschwendung auf Haushaltsebene vorzubeugen oder beispielsweise in kommunalen Kantinen, KiTas etc. nur noch Bio-Lebensmittel verarbeitet werden dürfen und die Menge an angebotenen tierischen Produkten drastisch reduziert wird. Auch das Ermöglichen vom Verbrauch von im Handel aussortierten Lebensmitteln, zum Beispiel durch das Legalisieren von Containern, ist eine Möglichkeit Lebensmittelverschwendung und damit Treibhausgasemissionen zu reduzieren. 

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