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Reis (Kunstausstellung)

Erdbilder von Ekkeland Götze

13. Oktober 2012, 14:00

Reis ist Grundnahrungsmittel für die Hälfte der Menschheit. Ein Hauptanbaugebiet ist Japan, jenes Land, das mit seiner spannenden, geheimnisvollen, fernöstlichen Kultur durch das Erdbeben, den Tsunami und den Atomgau im März 2011 zutiefst erschüttert wurde.
     

Wasser, Salz und Reis werden in Japan den Göttern geopfert, sie sind tief in der japanischen Kultur verwurzelt. Jeder Reissteckling wird gesondert versorgt, jeder Zoll Boden wird auf das sorgsamste gepflegt. Die Bauern stellen den geernteten Reis in kunstvoll gebundenen Garben und eigenen Mustern zum Trocknen auf …

 

Der Künstler Ekkeland Götze hat nach der Katastrophe von Fukushima die Reisfelder Japans besucht und die ERDE der Felder zu Bildern verarbeitet. Mit einer ERDE vom Gipfel des heiligen Ontake-san, wo sich Himmel und Erde berühren, und zwei anderen ERDEN aus Hiroshima und Nagasaki, die einen Wendepunkt in der Geschichte Japans und der Welt markieren, wird das Projekt abgerundet.

Mit einer Einführung zur Kulturgeschichte des Reis von Jutta Schreier (Japanologin)

 

Veranstalter & Anmeldung

oekom e.V. und Selbach-Umwelt-Stiftung

T 089 / 544 184-27 oder Anmeldung  anmeldung@oekom-verein.de

 

Vernissage ab 14.00 bis 16.00 Uhr; Eintritt frei

Die Ausstellung REIS ist bis Ende 2012 zu besichtigen (nach Voranmeldung)

münchner zukunftssalon, Waltherstr. 29 Rgb., 80337 München

U3/U6 Goetheplatz

 

 

Details

Datum:
13. Oktober 2012
Zeit:
14:00
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